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Welche Jagdversicherung wählen?

Kurz erklärt in 30 Sekunden

Jagd-Haftpflicht­versicherung: Das Wichtigste in Kürze

Sicher, auch wenn der Schuss nach hinten losgeht

  • Eine Jagd-Haftpflichtversicherung schützt dich vor dem Haften für Schäden, die Du während der Jagdtätigkeit anderen zugefügt hast.
  • Beispiel: Aus deinem versehentlich nicht gesicherten Gewehr sich ein Schuss löst und dadurch jemand verletzt oder getötet wird, bist Du durch die Jagdversicherung abgesichert, die finanzielle Haftung übernimmt die Haftpflichtversicherung. Schäden, die beim Verkauf, Liefern, Verschenken von Wild oder Wildbret entstehen sind je nach Tarif auch mitversichert.
  • Du solltest deinen Jagdhund auch mitversichert; denn sobald dieser beim Nachsetzen auf Wild über eine Straße läuft und leider einen Verkehrsunfall verursacht, bist Du abgesichert.
  • Gesetz ist Gesetz: Die Jagd-Haftpflichtversicherung ist in Deutschland für Jäger gesetzlich vorgeschrieben.

Jagdhunde können je nach Tarif auch mitversichert werden

Bei der Jagd-Haftpflichtversicherung mit Jagdhund sind Schäden, die der Jagdhunde außerhalb der Jagd verursachen, ebenfalls versichert. Das ersetzt meist auch die Hundehalter-Haftpflichtversicherung. Der möglicher Schutz könnte folgendes umfassen:

  • bis zu 5 Jagdhunde und Jagdhundewelpen bis 6 Monate
  • Schäden durch Kosten durch Zucht- und Nutzungsausfall (den gewollten oder ungewollten Deckakt)
  • Mietsachschäden an Immobilien
  • gesetzliche Haftpflicht eines Hüters, der die Aufsicht Ihrer Hunde übernommen hat